Rockinrecords: The Xcerts – There Is Only You

Rockinrecords: The Xcerts – There Is Only You

Ein knarrendes Stück Holz, Cello-Klänge, schließlich ein ganzes Streicherquartett, so beginnt das dritte Album des schottisch-englischen Trios The Xcerts und man fragt sich: Was geht denn hier ab? Doch das etwa 50 Sekunden dauernde Intro namens 2.12.12 hebt sich doch wirklich sehr von den restlichen 10 Tracks ab.

Schon Live Like This geht richtig in die Vollen: heftige Gitarrenriffs, plötzliche Tempo- und Lautstärkewechsel werden stimmig mit der für Indie-Musik gemachten Stimme von Murray Macleod (hätte man sich einen schottischeren Namen ausdenken können?) kombiniert.

Rockinrecords: Moose Blood – I’ll Keep You In Mind, From Time To Time

Rockinrecords: Moose Blood – I’ll Keep You In Mind, From Time To Time

I’ll Keep You In Mind, From Time To Time ist der Titel des Debütalbums der vier Jungs um Moose Blood. Die aus Canterbury stammende Band hat ein Album veröffentlicht, welches man in einem Zug durchhören kann, auch wenn es hier und da noch kleine Schwächen aufweist.

Die insgesamt 11 Songs drehen sich um Themen wie Liebe, Beziehungen und ein Stück weit auch um den Kampf des Erwachsenwerdens, typisch Emo sozusagen!

Rockinrecords: The Blackout – Wolves EP

Rockinrecords: The Blackout – Wolves EP

The Blackout sind wieder da! Und ja, die richtigen The Blackout und nicht die “Wir drehen mal flott ein schlechtes Video für einen mäßigen Song auf Ibiza”-Party Edition der 6 Waliser.
Innerhalb Rekordzeit hatten sie vor ein paar Monaten auf Kickstarter die Summe zusammen, die sie brauchten, um ihren Traum von Wolves zu verwirklichen. Und ich glaube, dass sich jeder investierte Penny bei diesem Extraplayer gelohnt hat.

Rockinrecords: Flyleaf – Between The Stars

Rockinrecords: Flyleaf – Between The Stars

Der letzte Flyleaf-Song, an den ich mich bewusst erinnern kann, ist „Eyes To See“. Der findet sich bei mir im Auto auf irgendeinem Mixtape wieder. Beim Recherchieren las ich nun auch, dass der niemals so wirklich veröffentlicht wurde. Woher auch immer ich ihn habe – das war meine erste und letzte Begegnung mit Flyleaf. Alles andere gefiel mir einfach nie so wirklich. Nun sind Flyleaf mit neuer Sängerin – Kristen May – und ihrer neuen Scheibe Between The Stars zurück. Und ich hab ihnen noch einmal eine Chance gegeben – Gott sei Dank!

Rockinrecords: Lower Than Atlantis – Lower Than Atlantis

Rockinrecords: Lower Than Atlantis – Lower Than Atlantis

Wenn eine Band ein Album nach sich selbst benennt, handelt es sich entweder um das Debütalbum oder um das Album, bei dem die Band ihren eigenen Sound gefunden hat.
Im Falle von Lower Than Atlantis trifft wohl letzteres zu. Die Songs auf dem Album sind besser aufeinander abgestimmt, die Melodien wirken rhythmischer, alles ist einfach eine Spur harmonischer als auf den Vorgängeralben.

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