Nun ist es endlich soweit und das Quintett You Me At Six meldet sich mit Studioalbum Nummer 4 zurück. Es trägt den passenden Titel Cavalier Youth. Dass die Jugend flüchtig, vergänglich und ungezwungen sein kann, wird auf dem 12-Track Album schnell deutlich. So nehmen sie uns als ihre Hörer, mit auf eine Reise, die uns erinnern lässt, was war und was noch kommen wird, und zeigen, dass wir uns darauf freuen können.
Rockinrecords: Blitz Kids – The Good Youth
Nachdem die englische Band Blitz Kids letztes Jahr bei Red Bull Records unter Vertrag genommen wurde, bringen sie jetzt ihr zweites Studioalbum heraus. Mit dem Titel The Good Youth schreiben sie ein neues Kapitel in ihrer bisherigen Bandgeschichte. Schon beim ersten Hören wird eins ganz deutlich: es ist nicht mehr so schwerfällig wie sein Vorgänger, sondern vielmehr leicht und erfrischend. Dies mag auch am Produzenten John Feldmann liegen, der unter anderem mit Bands wie Panic! At the Disco und All Time Low zusammenarbeitete.
Rockinrecords: Canterbury – Dark Days
Quasi als Kick-Off ins neue Musik-Jahr bringen Canterbury, vier Jungs aus dem Süden Englands, ihre zweites richtiges Album raus: Dark Days heißt das gute Stück, und zwei Songs daraus waren schon vorab zu hören: Satellite bekam im letzten Jahr eine eigene EP gewidmet, während Think It Over seit einigen Monaten bei Soundcloud zu hören war. Die Erwartungen nach diesen zwei Liedern waren recht hoch, da sie jeweils eine völlig andere Seite von Canterbury präsentieren:
Rockinrecords: Aesthetic Perfection – ‚Til Death
„The biggest question for 2014 is: Do we call ourselves „Emo Body Music“ or „Emodustrial“? Decisions decisions.“ schreibt Aesthetic Perfection, das „musikalische Projekt“ von Daniel Graves aus dem sonnigen Kalifornien, pünktlich zu Neujahr auf seiner Facebook-Seite. Um diese Frage zumindest für uns zu beantworten, dürfen wir schon einmal in ‚Til Death reinhören, dem neuen Werk, auf dessen Cover man ein etwas untot angemaltes Brautpaar (Graves stellt natürlich den Bräutigam dar) bewundern darf und dessen Tracks Titel tragen wie Happily Ever After und The Dark Half, womit der Emo-Part ihrer Musikrichtung schon einmal geklärt wäre.
Rockinrecords: Mindless Self Indulgence – Fuck Machine
Was der ungebildete Hörer erst einmal für ein neues Album der New Yorker Band Mindless Self Indulgence halten mag, ist eigentlich nur ein Remix-Album. Und nicht ein x-beliebiges, sondern ein Remix-Album von genau ein und demselben Track ihres letzten Albums How I Learned to Stop Giving a Shit and Love Mindless Self Indulgence, das im Mai dieses Jahres erschienen ist.