Nachdem The Smith Street Band von Frank Turner höchstpersönlich zu dessen neuer Lieblingsband gekürt wurden und ihn auf seiner Tournee als Support begleiten durften, schicken sie sich nun an, mit ihrer EP Don’t Fuck With Our Dreams und der gleichnamigen Single auch die Herzen der Musikfans im Sturm zu erobern.
Rockinrecords: Taking Back Sunday – Happiness Is
Taking Back Sunday gehören zu den Bands, welche mit schöner Regelmäßigkeit Alben veröffentlichen. Drei Jahre ist es her, seit der Vorgänger von Happiness Is, ganz simpel Taking Back Sunday betitelt, in die physischen und virtuellen Regale der Plattenläden gestellt wurde. Hört man sich durch die Diskographie der Band, fällt als erstes auf, dass man mit jedem Album einen kleinen Schritt weiter in Richtung Erwachsenwerden gegangen ist.
Rockinrecords: Dave Hause – Devour
Wenn ich das erste mal Lieder von einem Künstler höre, der mir gänzlich unbekannt ist, dann tue ich das gerne unvoreingenommen ohne mich über ihn schlau zu machen. Als ich die Songs von Dave Hause zugeschickt bekam, tat ich genau das, und was ich zu hören bekam, erinnerte mich stark an eine Mischung aus Social Distortion und Bryan Adams. Als ich das einer Kollegin sagte, fragte sie mich „Wie klappt denn das?“ und ich antwortete „Verdammt gut.“
Rockinrecords: In Extremo – Kunstraub
Wer rastet, der rostet. Ein altbekanntes Sprichwort, an das sich In Extremo wohl nie halten werden. Aber das ist auch gut so, denn so kann man sich sicher sein, in regelmäßigen Abständen mit Kunstwerken beglückt zu werden. Zwei Jahre nach Sternenreisen legen die Mannen um Micha Rhein mit Kunstraub nach. Dass ein tatsächlicher Kunstraub als Name für das Album Pate stand, ist natürlich eine nette Idee, mit der die Band bei der Vermarktung gut spielen konnte.
Rockinrecords: AFI – Burials
„Inmitten der Spannung realisierten wir unsere 13 Songs von Burials. Sie sind genau das, was wir uns erhofft haben, dennoch gehören sie nicht länger uns. Nehmt sie.“ Mit diesen Worten wurde vor einigen Wochen das neunte Studioalbum Burials von AFI angekündigt. Alles wieder sehr kryptisch, denkt man sich. Doch wenn es um das Album an sich geht, so hat man falsch gedacht. An der Aussage und worum es Frontmann Davey Havok geht ist mal so gar nichts Kryptisches.