Rockinrecords: Panic! At The Disco – Death Of A Bachelor

Rockinrecords: Panic! At The Disco – Death Of A Bachelor

Panic! At The Disco melden sich im Jahr 2016 zurück und es ist wohl das Album, was dazu führen wird, dass diese Review alles andere als “objektiv“ geschrieben sein wird (aber wann sind Reviews je „objektiv“?!).

Beim ersten Durchhören wird eins vollkommen deutlich: Jeder einzelne Song schreit nach Panic! At The Disco. Es scheint aus jeder Notenpore zu tropfen, mit viel Charme und Uries unverkennbarer Stimme, die sich bisweilen in ziemliche Höhen steigert, falls er kein Gehör findet.

Rockinrecords: Escape The Fate – Hate Me

Rockinrecords: Escape The Fate – Hate Me

Escape The Fate waren ja so Mitte der 2000er eine Band, die man im Zusammenhang mit From First To Last (sie ruhen in… ach nee, doch nicht) und Konsorten kennenlernte. Sie waren halt eher was für die Emo-Kinder, die es weniger kuschelig mochten und unternahmen somit den ersten Anlauf, den Post-Hardcore auch in unseren Gefilden populär zu machen. Rund zehn Jahre später kommen sie nun mit ihrem sechsten Studioalbum Hate Me um die Ecke.

Rockinrecords: Editors – In Dream

Rockinrecords: Editors – In Dream

Es ist noch nicht allzu lange her, dass die britische Post-Punk, Indie-Formation Editors kurz vor dem Aus stand. Das Jahr 2012 hätte fast das Ende der Bandgeschichte markiert, doch dann kam ein alles verändernder Festivalauftritt, der allen noch einmal vor Augen führte, warum sie unbedingt weiter machen sollten. Ein Jahr später war das großartige Album The Weight Of Your Love draußen und scheinbar mangelte es nicht an Kreativität, denn nun gibt es bereits das fünfte Studioalbum: In Dream.

Rockinrecords: No Devotion – Permanence

Rockinrecords: No Devotion – Permanence

Es ist fast genau zwei Jahre her, seit die walisische Band Lostprophets ihr Ende verkündet hat. Es war kurz vor dem Prozess gegen ihren Frontmann (die Details machen mich immer noch unglaublich traurig), ein Skandal, der die Welt der Rockmusik in ihren Grundfesten erschütterte. Die Fans waren schockiert, die restlichen Bandmitglieder waren fassungslos, niemand hatte etwas vermutet. Das Ende der erfolgreichen Band überraschte zu diesem Zeitpunkt also niemanden und alle fragten sich, wie die 5 Jungs, naja eher gestandenen Männer, mit dieser schrecklichen Erkenntnis umgehen würden. Doch das Ende der Lostprophets bedeutete nicht das Ende ihrer musikalischen Karriere. Zusammen mit dem amerikanischen Musiker Geoff Rickly (Thursday) gründeten Jamie, Lee, Stuart, Luke und Mikedie Band No Devotion als zweite Chance, als Symbol des Aufraffens und des Nicht Aufgebens und ihr Debütalbum trägt bezeichnenderweise den Titel Permanence.

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