Panic! At The Disco melden sich im Jahr 2016 zurück und es ist wohl das Album, was dazu führen wird, dass diese Review alles andere als “objektiv“ geschrieben sein wird (aber wann sind Reviews je „objektiv“?!).
Beim ersten Durchhören wird eins vollkommen deutlich: Jeder einzelne Song schreit nach Panic! At The Disco. Es scheint aus jeder Notenpore zu tropfen, mit viel Charme und Uries unverkennbarer Stimme, die sich bisweilen in ziemliche Höhen steigert, falls er kein Gehör findet.