Dass Vlad In Tears nicht nur musikalisch einiges an Können besitzen, haben sie nun pünktlich zu Halloween einen Mini-Horrorfilm veröffentlicht.
Vlad In Tears veröffentlichen Kurzfilm

Dass Vlad In Tears nicht nur musikalisch einiges an Können besitzen, haben sie nun pünktlich zu Halloween einen Mini-Horrorfilm veröffentlicht.
Bereits 2000 unterschrieben sie ihren ersten Plattendeal bei Island/Mercury/Universal. Mit dem ersten Album „Angel Delivery Service“ landeten sie direkt in den Top 50 und begeisterten die Rock- und Metalgemeinde hierzulande fortan. Im zwei-jahres Rhythmus schossen sie direkt noch zwei Bomben hinterher: „Porcelain“ (2003 bei Motor / Universal) und „The Southern Comfort“ (2005 bei Pirate Records dem Label von Michael Mittermayer). Wiederum zwei Jahre später wagten sie sich an ein Acoustic-Album ran, welches in der Heimat Pullach mit Publikum aufgenommen wurde.
Vor ziemlich genau zwölf Monaten erschien das zweite Kraftklub-Album „In Schwarz“, das ebenso wie das Debüt „Mit K“ auf Anhieb von Null auf Platz Eins in die Charts einstieg. Seitdem ist viel passiert – Kraftklub gewannen den Echo und die 1LIVE Krone, sie fuhren mit dem In-Schwarz-Konvoi quer durch Deutschland und brachten die bereits dritte Ausgabe ihres eigenen Kosmonaut-Festivals erfolgreich über die Bühne. Nicht zuletzt bekam die Band aus Chemnitz Gold für mehr als 100.000 verkaufte Exemplare von „In Schwarz“.
Ab heute wird der Vorhang gelüftet: THE BITTER END erscheint als erste Single aus dem kommenden MTV Unplugged mit PLACEBO, das am 27. November veröffentlicht wird.
Hier sind die ersten Eindrücke aus dem beeindruckenden Unplugged-Konzerterlebnis zu sehen, das im August in London aufgezeichnet wurde.
Über den Albumtitel hat Sänger Craig Mabbitt folgendes zu erzählen: „Textlich drehen sich die Songs um alle Herausforderungen, mit denen wir über die Jahre zu kämpfen hatten und wie wir es geschafft haben, diese anzunehmen und sogar zu unseren Gunsten zu nutzen. Wir möchten unseren Fans danken und ihnen für all den Support der letzten Jahre etwas zurückgeben. Ich werde ganz bescheiden, wenn ich mir die neuen Songs anhöre und mir vergegenwärtige, wo wir herkommen und was wir alles bis zum heutigen Tag durchmachen mussten und wo wir jetzt als Band stehen.“
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